Mittwoch, 30. August 2017

Beautytipp: Was hilft bei verschwollenen Augen?

* Werbung für ein selbstgekauftes Produkt

Das ich nicht gut mit Hitze und Sonne kann, ist hier ja kein Geheimnis mehr. Auch wenn ich manchmal nicht unbedingt dazu beitrage, die Situation durch mein Verhalten zu entschärfen verbessern, begünstigen heiße Sommer Dinge auf die ich gerne verzichten würde. Das es wichtig ist, ausreichend zu trinken, ist mir durchaus bekannt. Allerdings bekomme ich auch an heißen Tagen nicht mehr als 1,5 bis 2 Liter an Flüssigkeit runter. Selbst die wage Idee das die Zusammenhänge  dann doch etwas komplexer sind, hilft mir in dem Moment leider nur bedingt weiter. Auf jeden Fall kommt es im Sommer bei extremer Wärme häufiger vor, dass ich mit geschwollenen Augen aufwache.

Der Start in den Tag gestaltet sich dadurch irgendwie unangenehm. Ein kleines Seidenkissen gefüllt mit Körnern und Kräutern schafft zwar zunächst Abhilfe, doch sobald ich es von den Augen nehme, zeigt sich das Problem sehr schnell wieder. Manchmal kommt man auf die einfachsten Dinge nicht. Woher denn auch? Kannte ich das Wunderwässerchen, welches zur Lösung meiner Unpässlichkeit beiträgt, bis dahin nur als Backzutat in der (Vor)weihnachtszeit. Die Rede ist hier von *Rosenwasser und zwar für die Nutzung im Gesicht bitte nur in Bio-Qualität.

Zur einfacheren Verwendung habe ich das Bio Rosenwasser in eine Flasche mit Zerstäuber umgefüllt

*Rosenwasser soll im kosmetischen Bereich ein Alleskönner sein. Man kann es als Toner benutzen, um die Haut zu reinigen. Es soll bei unreiner Haut helfen, weil es antibakteriell wirkt und Rötungen neutralisiert. Zur Haarpflege wird es ebenfalls empfohlen. Bis dahin hatte ich lediglich ein Gesichtstonic mit *Rosenwasser in Gebrauch und kam damit bis auf die Tatsache das der darin enthaltene Alkohol meine Haut leicht austrocknete, ganz gut zurecht.

Absolut überzeugt bin ich allerdings von seiner Wirkung bei Puffy-Eyes verschwollenen Augenlidern und Augenringen. Natürlich kann ich hier immer nur für mich sprechen schreiben, denn mich hat die Wirkung überzeugt. Schnell zwei Wattepads damit eingesprüht, ein paar Minuten auf die geschlossenen Augen gelegt und schon war das unangenehme Gefühl und die Schwellung verschwunden.

*Rosenwasser entsteht bei der Destillation von Rosenöl. Hergestellt wird es meist in orientalischen Ländern wie Marokko, der Türkei oder im Libanon. Ein toller Nebeneffekt bei der Anwendung ist, das es zart nach Rosen duftet.

Habt ihr auch ein Geheimwässerchen im Schrank, das ihr bei dem Gefühl völlig zerknauscht zu sein, hervor holt?  

Freitag, 25. August 2017

5 Dinge ohne die ich im Urlaub nicht sein kann - Ü30Blogger & Friends





Alle freuen sich auf den lang ersehnten Urlaub. Ohne zu Packen fährt allerdings niemand los. In der Ü30Blogger & Friends Aktion geht es daher um 5 Dinge ohne die ich im Urlaub nicht sein kann. Obwohl mein letzter Urlaub quasi gerade erst um ist, ist das gar nicht so leicht zu beantworten wie zunächst gedacht.

Sowohl in der Vorbereitungsphase als auch im Urlaub selbst finde ich es ganz wichtig, mindestens mal einen Gang zurückzuschalten. Im Urlaub gelingt mir das meistens auch ganz gut. Beim Packen und in der Vorbereitung auf die Abreise geht es allerdings meist recht chaotisch zu. Da wird vor der Abfahrt mal schnell noch das Eine oder Andere irgendwo raus gekramt und flux in irgendeine Tasche gesteckt. Mit leichtem Gepäck reisen war bei mir gestern - sprich das ist schon einige Jahre her. Es kommt mir so vor als ob inzwischen aus unerklärlichen Gründen der halbe Hausrat mit muss. Auch wenn dazu meist wenig Anlass besteht. Na, Hauptsache die Reiseunterlagen, beide Ausweise und der Impfausweis vom Hund sind gut verstaut und bei Bedarf schnell zur Hand 😅.


Wichtiges Utensil das mit muss: mein eigenes Kopfkissen

Das wichtigste was bei Reisen mit ausreichend Platz mit muss, ist mein Kopfkissen. Schon seit vielen Jahren habe ich Probleme mit dem Nacken, die häufig zu Kopfschmerzen führen. Da ein unbequemes Kissen dies begünstig, schleppe ich wann immer möglich mein eigenes Kopfkissen mit in den Urlaub. Für mich gibt es nichts schlimmeres als einen tollen Urlaubstag  mit steifem Nacken oder Kopfweh zu verbringen.


Schlafbrille und Ohrstöpsel müssen ebenfalls mit
 
Bleiben wir doch dann gleich noch beim Thema Schlaf: auch ständig mit im Gepäck ist eine Schlafbrille und Ohrstöpsel, denn unausgeschlafen macht kein Urlaubsausflug wirklich Spaß. Beides kam bisher noch nicht zum Einsatz, weil nicht unbedingt nötig. Aber sicher ist sicher 😎.

Im Versuch haben sich die Ohrstöpsel als nicht besonders tauglich erwiesen. Sind sie doch schneller wieder aus den Ohren geflogen als sie drin gewesen sind. Für den "Ernstfall" muss da für's nächste Mal unbedingt was tauglicheres her 😟.


Ohne Hausschuhe geht auch im Urlaub nix

Zugegebenermaßen bin ich kein passionierter Barfussläufer und werde das in diesem Leben wahrscheinlich auch nicht mehr werden. Daher befinden sich auf jeden Fall stets Hausschuhe im Gepäck. Bisher fand ich nur in 2 Hotels den Fussboden so einladend und angenehm, um mich dort  zumindest mal im Barfusslaufen zu versuchen.


Im Sommer geht ohne Hut nix.

Wie hier schon mehrfach erwähnt, verlasse ich bei Sonnenschein das Haus nicht ohne Kopfbedeckung. Daher ist im Sommer mindestens ein Hut mit dabei. Eigenartigerweise landen neuerdings mehr Hüte im Gepäck. Könnte ja sein, das die Farben von nur einem Hut nicht zu jedem Outfit  passen 😉.


Mein Notfallkit passt in (fast) jede Handtasche

Immer in der Handtasche und somit auch im Urlaub habe ich mein Notfallkit. Dieses besteht aus einem Reisenageletui, einem kleinen Taschenmesser, einer homoöpathischen Miniapotheke (Arnika und im Sommer immer Apis), sowie einem Notfallspray. Im  letzten Urlaub wurde ich von einer Wespe gestochen, die mir im Schulterbereich irgendwie unter das T-Shirt gekrabbelt war. Da war ich froh, das Apis sowie einen Tiegel mit Kokosöl dabei zu haben. Ruckzuck waren die üblichen Folgen eines Wespenstichs verschwunden.


Hier ist es ganz einfach im Urlaub mal einen Gang runterzuschalten oder auch zwei 😉

Abschließend war es nicht ganz so einfach, sich auf 5 Dinge zu beschränken, die mit müssen. Auch wenn meisten Hotels heute mit Seife, Shampoo und Duschgel ausgestattet sind, muss auch da bei mir das eigene Zeugs mit. Lesestoff habe ich ebenfalls dabei. Der kommt bei sehr gutem Wetter allerdings oft nicht zum Einsatz. Handy und Fotoapparat gehören ebenfalls zur Standardausrüstung. Auch wenn es alle möglichen netten Apps gibt, die sich im Urlaub sinnvoll einsetzen lassen, ist das Handy dann Nebensache. Der Familie wird kurz mitgeteilt das wir gut angekommen sind und das war's auch schon. Abstand vom Alltag =  stark eingeschränkte Nutzung vom Smartphone im Urlaub. Denn irgendwas muss ja eingeschränkt werden, wenn schon der halbe Hausrat mit auf Reisen geht 😀.


Für schönes Wetter gibt es in deutschen Landen meist keine Garantie


Zu den 5 materiellen Sachen die mit müssen, braucht es für mich neben der Bereitschaft mindestens einen Gang runterzuschalten, 4 weitere Dinge die das Ganze abrunden. Das ist: Freude daran mich auf was Neues einzulassen; dankbar für alles zu sein, was ich aus einem Urlaub mitnehme; den  Menschen sowie ihrer Kultur mit Respekt und Achtung zu begegnen; sowie die Wertschätzung für die Freiheit einen Urlaub ganz nach meinem eigenem Gusto gestalten zu können.


Ist der Hund im Urlaub zufrieden, freut sich der Mensch

Uns ist es wichtig, auf fast all unsere Reisen unseren Hund Rocky mitnehmen zu können. Als "Familienmitglied" kommt er im Alltag manchmal etwas zu kurz und so genießen wir im Urlaub die gemeinsame Zeit miteinander. Ein entspannter Urlaub im Hotel für Hund und Hundehalter ist ein seltenes Privileg das wir bereits zweimal erleben durften und daher ganz besonders zu schätzen wissen. 

Schaut doch auch mal was die anderen Teilnehmer der Aktion zu dem Thema meinen:



Freitag, 18. August 2017

Reiseimpressionen und sonstiges....

*Nach den derzeit gültigen Richtlinien enthält dieser Post ggf. Werbung, auch wenn alle Leistungen selbst gezahlt wurden. Die Erwähnung anderer Dinge erfolgt ebenfalls aus freien Stücken. Dafür habe ich weder ein Entgelt noch irgendwelche Vergünstigungen erhalten.

Würzburg von der Autobahnraststätte fotografiert Fotos: © Ursula Smigalski

Egal in welchem Alter, manchmal kann es ganz hilfreich sein sich Spontanität anzueignen. Bei uns machten mehrere familiäre Ereignisse es auf jeden Fall nötig mal von sämtlichen erdachten Masterplänen abzuweichen. Obwohl viel Hin- und Herfahrerei war es eine intensive und tolle Zeit, die sehr schön war. Wer sich von Bayern auf die Reise Richtung Norden macht, sollte unbedingt auf dem Rastplatz Würzburg einen Zwischenstopp einlegen. Belohnt wird er dafür mit einem traumhaften Blick auf Würzburg. Zumindest das lief auf unserer Reise einigermaßen nach Plan.

Lennepromenade und Kletterfels Werdohl Fotos © Ursula Smigalski

In vielen Städten in NRW hat sich in den letzten Jahren einiges getan um als Urlaubsregion an Attraktivität zu gewinnen. Der Spazierweg entlang der Lennepromenade und der Kletterfels sind sehr schön geworden und auf jeden Fall eine Bereicherung für Werdohl.
 
Außenanlage Hotel/Restaurant Neuenrade-Blintrop Fotos © Ursula Smigalski

In unserer Wahlheimat Landsberg ziemlich zentral zu wohnen ist im Grunde eine feine Sache. Allerdings bringt die Lage an einer stark befahreren Straße immer auch etwas Unruhe mit sich. Im Urlaub haben wir es daher gerne etwas ruhiger. Erfreulich fanden wir deshalb, dass eine Gaststätte in einem Vorort meiner Heimatstadt sich inzwischen um ein Hotel erweitert hat. Begeistert hat uns nicht nur das Ambiente sondern auch das wir den Hund dorthin mitnehmen konnten.

Familiensuite im Hotel Fotos © Ursula Smigalski

Das Hotel wurde 2016 eröffnet und bietet neben einer Familiensuite 8 weitere komfortable Doppelzimmer, die mit einer begehbarer Dusche ausgestattet sind.


Die "Raucherecke" des Hotels

Schloss Homburg Nümbrecht

Auch wenn das Wetter während unseres Aufenthalts schön war, war es glücklicherweise nicht so heiß wie es in Bayern mitunter in den letzten Wochen war. Unsere Reise führte uns dann nach Nümbrecht, wo wir einen Aktiv- und Gesundheitsurlaub von 4 Tagen verbracht haben. Neben Progressiver Muskelentspannung stand noch Aktiv-Wandern auf dem Programm. Die Länge der Strecke hat sich von 1,5 km am ersten Tag auf 9 km am letzten Tag gesteigert. Als Training dafür reichen tägliche Gassi Runden mit dem Hund definitiv nicht aus. Aber der Hund und ich haben die Herausforderung gemeistert, auch wenn wir anschließend ziemlich platt waren.


Marktplatz Nordenham

Letzte Station unserer Reise war Nordenham. Von hier aus ist es nach meinem Empfinden eine halbe Weltreise mit dem Auto in den Norden Deutschlands. Aus Westfalen ist es dagegen fast ein Katzensprung. Die Rückfahrt von fast 10 Stunden war dagegen fast eine Tortour. Kurzfristig angesetzte private Termine brachten dies mit sich. Für uns steht fest: Die nächste Tour in den Norden nur mit Zwischenhalt und Übernachtung.

Eine Vorabankündigung von Abwesenheiten hier im Blog halte ich nach reiflicher Überlegung nicht für sinnvoll. Meine Leser bitte ich um Verständnis dafür. Vielen Dank!

Auf den Freitag freue ich mich aus vielen Gründen stets besonders. Zum Einen bietet Tina von Tinas pink friday  dann immer die Möglichkeit sich mit Outfits bei auf ihrem Blog zu verlinken. Zum Anderen gibt es in der ORF Mediathek immer am Freitag eine neue Folge des Yoga Magazins. Näheres dazu berichte ich einmal in einem gesonderten Blogpost.

Kommt ihr gut mit einer langen Anreise zum Urlaubsziel klar? 



Dienstag, 15. August 2017

Werbung: Gesichtspflege von Wunderfrollein

Nach einem ziemlich intensiven Gesundheitsurlaub und einer Reise quer durch Deutschland, bei der wir innerhalb einer Woche mehr als 2.000 Kilometer zurück gelegt haben, komme ich nun endlich dazu, euch die etwas andere Pflegeserie von Wunderfrollein vorzustellen. Die Produkte habe ich über einen längeren Zeitraum ausführlich auf Herz und Nieren getestet.


Dazu hat mir Christine Grüb, die Gründerin und Inhaberin vom Wunderfrollein dankenswerterweise unentgeltlich eine Wundertüte mit Reisegrößen ihrer Pflege zur Verfügung gestellt. Wie unterscheiden sich die Wunderfrollein-Produkte von anderer Kosmetik? Nun das beginnt schon damit, dass alle Komponenten der Pflegelinie sehr kreative Namen erhalten haben.

So heißt der Reinigungsschaum "Verführung der Reinheit" und der Gesichtsnebel hat den interessanten Namen "Geheimnis der Frische". Die Tagespflege nennt sich "Wunder des Tages" und die Nachtpflege lädt durch "Zauber der Nacht - Traumhafte Nachtpflege" zur Benutzung ein. Die rundum-glücklich Augenpflege schimpft sich "Magie des Augenblicks". Das Peeling "Sternenstaub der Erneuerung", die Maske "Mysterium der Verwandlung", das Serum "Quell der Anmut", sowie Proben der neu konzipierten Tagespflege mit Glow und das Parfum "Essenz des Glücks" waren ebenfalls dabei. Eingetroffen sind die Produkte hier wunderschön verpackt mit einer netten Karte dabei. Leider zählt es nicht gerade zu meinen Stärken vom "Unboxing" Fotos zu machen. Deshalb gibt es davon keine.

Als ich bei Sabine Gimm im Blog über die Produkte von "Wunderfrollein" gestolpert bin, habe ich im Internet recherchiert und ein sehr langes und ausführliches Telefonat mit Christine Grüb geführt. Dies war zu einem Zeitpunkt als meine empfindliche Haut fürchterlich aussah und ich darüber fast schier verzweifelt bin. Von Christine habe ich viele für mich sehr nützliche Informationen zum Thema Haut bekommen. Im Gespräch konnte sie mich davon überzeugen ihre Produkte zu testen obwohl sie alle eine leichte Parfümierung enthalten.

Die Pflegelinie hat mit ihren weißen Tiegeln mit dem pinken Produktaufkleber ein freundliches und einladendes Produktdesign. Der Duft ist sehr dezent und stört mich überhaupt nicht. Was ich im Gegensatz zu vielen anderen Pflegelinien an der Verpackung schon total super finde ist, das alles in Spender- oder Sprühflaschen abgefüllt ist. Ein ständiger Kontakt mit Bakterien die von den Händen in die Tuben gelangen und dann wieder ins Gesicht, ist somit ziemlich sicher ausgeschlossen. Die Pflegeserie wird nachhaltig in Deutschland produziert und vereint dabei uraltes Wissen mit Hightech Kosmetik. Auf Füll- und Inhaltsstoffe die der Haut nachweislich schaden wird dabei bewusst verzichtet. Dafür kommem Inhaltsstoffe wie Mädesüss, Johannisbeerextrakt, Hopfenextrakt sowie hochwertige Öle und Ectoin zum Einsatz. Ectoin ist ein Wirkstoff, der sich besonders dazu eignet, eine gestörte Hautschutzbarriere zu regulieren und neuen Irritationen und Entzündungen vorbeugt.

Alle Produkte sind sehr gut verträglich und ich wurde sehr positiv von der Wirksamkeit überrascht. Mein Hautbild hat sich innerhalb von 6 Wochen verändert und ist viel feiner und unempfindlicher geworden. Sogar die Rötungen im Gesicht nach dem Duschen haben sich deutlich verringert bzw. sind in Regionen mit einer weichen Wasserqualität kaum noch vorhanden. Nur bei der Tagescreme "Wunder des Tages" bin ich in der Anwendung etwas verunsichert, weil ich sie zumindest in den Sommermonaten manchmal als etwas zu reichhaltig empfinde. Besonders der Reinigungsschaum und der Gesichtsnebel sind für mich absolute Nachkaufprodukte weil sie Irritationen durch das harte und kalkhaltige Wasser hier verhindern und ihnen vorbeugen.

Da ich die Produkte sehr sparsam verwende, komme ich mit den Reisegrößen deutlich länger als 6 Wochen aus. Weitere Informationen zu den Produkten findet ihr hier.

Macht sich bei Eurer Hautpflege ebenfalls ein Unterschied bei der Wasserqualität (hart, mittel, weich) bemerkbar?   

Freitag, 4. August 2017

Rückblick Juli - Bloggertreffen

Der Lech Foto: © Sunny




Sehr positiv und mit einem Highlight ist der Juli für mich gestartet. Ein Tag in Landsberg mit Sabine, Sunny und Ela bei strahlendem Sonnenschein hat schon etwas ganz besonderes. Der Tag vergeht irgendwie ziemlich schnell und die Themen über die wir uns austauschen sind sehr vielseitig.


Das Lechwehr hat eine ganz eigene Faszination Foto: © Sabine Ingerl

Der Lech mit Teilen der Altstadt im Hintergrund eignet sich hervorragend als Kulisse für Fotos.
Foto: © Sabine Ingerl

Bei traumhaftem Wetter findet sich fast an jeder Ecke eine geeignete Fotokulisse.

Im Hintergrund der Lechpark Foto: © Sunny

Für irgendwelche Späßchen sind auch Ü30Blogger schnell zu begeistern, wie man unschwer erkennen kann.

Sunny vor einem Stück Stadtmauer Foto: © Sabine Ingerl

Beim gemeinsamen Bummel durch die Stadt sind wir an lauschige Ecken vorbei gekommen, die ich so schon gar nicht mehr auf dem Schirm hatte.

Wohnraum an einem Seitenarm des Lechs Foto: © Sabine Ingerl

Die alten Gässchen haben einen ganz besonderen Charme.

Foto: © Sunny

Das Stadttor welches zwei unterschiedliche Seiten hat, diesmal nicht von der Schokoladenseite. Auch das hat seinen ganz besonderen Charme.

Foto: © Sabine Ingerl

Alte Mauern findet man ebenfalls zur Genüge in der Altstadt.
 
Bei Sonne ist der Hut stets dabei Foto: © Sabine Ingerl

Auch die Lechbrücke gibt eine wunderbare Fotokulisse ab. Im Sommer wird sie auf der anderen Straßenseite von einigen ganz Mutigen zum Sprung in die Fluten des Lechs genutzt. Finde ich ehrlich gesagt jetzt weniger empfehlenswert.

Ela auf der Lechbrücke Richtung Innenstadt Foto: Foto: © Sabine Ingerl

In der Fussgängerzone bietet sich häufig die Gelegenheit dem Treiben eine Weile einfach mal nur zuzuschauen.

Sabine, diesmal vor der Kamera Foto: © Ursula Smigalski

Mit einem Blick auf den Mutterturm beende ich die Fotostrecke vom Bloggertreffen in Landsberg. Es war wieder ein sehr schöner Tag, den wir gemeinsam verbracht haben. Und der Wettergott war uns ebenfalls gewogen. Oder wie heißt es doch so schön: Wenn Engel reisen lacht der Himmel ;).

Blick auf den Mutterturm Foto: © Sabine Ingerl

Bei unserem Treffen kam das Thema "Schleichwerbung" und die Kennzeichnungspflicht von selbst gekauften und im Blog vorstellten Produkten auf. Auch wenn ich den dahinter stehenden Gedanken irgendwo nachvollziehen kann, macht mir das mein Leben als Hobbyblogger nicht gerade leichter. Ganz im Gegenteil: Es trägt eher zu einer Verunsicherung bei, was ich dann überhaupt noch ohne Kennzeichnung schreiben darf. Bei allem Verständnis nimmt mir das ein Stück meiner Unbeschwertheit und auch etwas den Spaß am Bloggen. Bei Eröffnung des Blogs war überhaupt kein Gedanke dahinter, wegen der Beschaffenheit von Bloginhalten vielleicht einer Situation ausgesetzt zu sein, die es erfordert, einen Rechtsbeistand aufzusuchen. Ich bin gespannt, ob es mir langfristig möglich sein wird, meine Posts weiterhin mit Spaß und unbeschwert zu verfassen ohne mir bei jedem Absatz Gedanken darüber zu machen, ob das jetzt noch den Regeln entspricht. So ist mir z. B. nicht eindeutig klar ob es sich allein bei dem Begriff "Rosenwasser" schon um Schleichwerbung handelt oder ob es dazu noch die Nennung einer Firma die Rosenwasser vertreibt bedarf.

Regeln sind ohne Zweifel ein adäquates Mittel um den Umgang miteinander klarer zu gestalten. Mal abgesehen davon, dass das Juristendeutsch in den Gesetzen von Normalsterblichen oft nicht wirklich verstanden wird, fehlt es mir an manchen Stellen an Formulierungen, die ganz klar ausdrücken was geht und was nicht.

Verkompliziert die geänderte Auslegung der Regeln euren Umgang mit Blogartikeln?