Sonntag, 22. April 2018

Update Gesichtspflege Teil I: Tiefenreinigung und Nachtpflege

Das stimmt besonders wenn die Hautpflege passt

*Werbung für selbst erworbene Produkte


Influenced Inspiriert durch die Berichte vieler meiner Bloggerkolleginnen bin ich mit meiner Hautpflege inzwischen komplett auf eine andere Marke umgestiegen, denn ab dem vergangenen Herbst hat meine Haut so gesponnen wie nie. Ganz so ungewöhnlich ist das eigentlich nicht. Allerdings hat sie sich dann irgendwann auch wieder eingekriegt. Diesmal mit den bis dahin genutzten Pflegeprodukten leider nicht.


Auszug aus der Produktpalette von HighDroxy

Wer wie ich oft face to face im Kontakt mit Menschen ist, fühlt sich dabei überhaupt nicht wohl, wenn die Haut schuppt, rote Flecken hat und auch mal die Pickelchen sprießen. Insbesondere dann nicht, wenn bei diversen Hautproblemchen die Wechseljahre da ebenfalls nicht die erhoffte Wende bringen. Die Heilsversprechen vieler Kosmetikfirmen haben meist nur bewirkt, dass trotz der Investition von einer Summe die deutlich die der Preise im Drogeriemarkt übersteigt, einige Cremes im Müll gelandet sind und ich frustriert war. Das größte Hindernis an einer längeren Verträglichkeit sind bei mir eindeutig die Duftstoffe. Die werden leider oft auch von Kosmetikherstellern verwendet, die ansonsten schon auf eine ordentliche Zusammensetzung ihrer Produkte achten. Das ist bei HighDroxy glücklicherweise anders, weil komplett auf Duftstoffe verzichtet wird.


HighDroxy Face Serum

Was die Verträglichkeit anbelangt hatte ich ehrlich gesagt die meisten Bedenken bei dem Face Serum. Deshalb bestellte ich davon zunächst zur Probe die kleinste Variante.

Das sagt der Hersteller über das Produkt:

Mild und dennoch wirksam:
So wirkt das HighDroxy Face Serum

Das HighDroxy Face Serum kombiniert erstmals die milde, multiwirksame Mandelsäure mit hoch dosiertem Niacinamid und weiteren Power-Wirkstoffen und vereint so den hauterneuernden Effekt der Exfoliation mit aufbauender Pflege in den tieferen Hautschichten. So werden Reizungen vermieden, denn die Mandelsäure ist im Vergleich zu anderen Fruchtsäuren deutlich besser verträglich und reizärmer. Zusätzlich verfügt sie über teintregulierende und antibakterielle Eigenschaften und wirkt dadurch auch gegen Hyperpigmentierung und Unreinheiten. Diese Kombination bietet sonst keine andere Fruchtsäure.

Das Resultat: Die Haut ist glatter und strahlender, die Poren sind geklärt und verfeinert, Pigmentflecken gemildert. Die Haut erscheint insgesamt deutlich frischer und verjüngt.

Meine Erfahrungen mit dem Face Serum sind durchweg so positiv, dass ich mir die reguläre Größe als Nachkaufprodukt bestellt habe. Nachdem ich oder besser gesagt meine Haut vorab keinerlei Erfahrungen mit Fruchtsäure hatte, gehe ich sehr vorsichtig mit dem Produkt um. Daher kommt es statt täglich nur ca. 2 mal in der Woche zur Anwendung. Dabei wird es auch noch immer mit dem B Calm Balm gemischt den ich derzeit als Nachtpflege nutze. Mein Hautbild ist dadurch viel feiner geworden und ich habe den Eindruck die Hautbarriere hat sich durch die Anwendung positiv verändert. Ein Versuch in der puren Anwendung und dem anschließenden Auftrag der Nachtpflege steht demnächst an. Nach längerer Anwendung vorab bin ich sehr zuversichtlich, dass das problemlos funktioniert.


Bei roten Flecken: Der B Calm Balm

Eines meiner ersten Produkte von HighDroxy (und selbstverständlich zu Test erst einmal in einer kleinen Größe) war der B Calm Balm. Wer je selbst unter roten Flecken auf der Gesichtshaut gelitten hat, weiß sie schrecklich es ist z. B. morgens nach dem Duschen erst mal stundenlang nicht das Haus verlassen zu können. Durch die regelmäßige Anwendung des B Calm Balms (im Winter übrigens auch tagsüber; bei extremer Kälte mit ein paar Tropfen LIPID'OR) ist die Neigung zu den Flecken im Gesicht schon deutlich weniger geworden. Auch das stundenlange Warten bevor ich das Haus verlassen kann hat ein Ende.

Das sagt der Hersteller über das Produkt:

So hilft der B Calm Balm:

Die hautberuhigende Rezeptur vom B Calm Balm wurde speziell auf die Bedürfnisse sensibler, gereizter Haut abgestimmt: Der Wirkstoffkomplex enthält ausgleichendes Vitamin B3 (Niacinamid) sowie Pflanzenextrakte aus Hopfen, Kamille, Süßholz und Weihrauch. Diese Kombination beruhigt die Haut nachhaltig, indem sie entzündliche Prozesse bekämpft und Rötungen lindert.

Die leichte, samtige Textur mit reduziertem Fettgehalt bildet keinen abdichtenden Film auf der Hautoberfläche. Dies hilft der Haut bei ihrem natürlichen Temperaturausgleich und unterstützt eine rasche Linderung der Beschwerden.

Der HighDroxy B Calm Balm ist vegan und frei von Alkohol, Parfum, Mineralöl, Parabenen sowie Silikon.

Am B Calm Balm mag ich besonders, dass die Haut zwar gut versorgt ist, sich aber trotzdem kein Fettfilm auf ihr befindet. Auch das die Neigung zu Rötungen geringer ist und vor allem der Zeitraum bis sie abgeklungen sind, viel kürzer ist finde ich grandios.

Grundsätzlich sehe ich beim Kauf der HighDroxy Produkten folgende Vorteile:

  • Service der vor dem Kauf mit einer umfassenden Beratung (telefonisch oder per e-mail) beginnt
  • Vergünstigte Proben mit denen man die meisten Produkte zunächst einmal testen oder die man als Reisegröße nutzen kann
  • Eine Zufriedenheitsgarantie von 30 Tagen für alle Produkte in Normalgröße beim Erstkauf d. h. komme ich mit einem Produkt in Normalgröße nicht zurecht, so kann ich dieses innerhalb von 30 Tagen zurückschicken und bekomme den Kaufpreis erstattet
  • Produkte sind frei von Parfumstoffen
  • Fast alle Produkte werden im Pumpspender angeboten

Telefonisch wurde ich vor dem Produktkauf schon mehrfach sehr freundlich, kompetent und ausführlich von Herrn Abeln, dem Gründer und Geschäftsführer von HighDroxy beraten. Daher kann ich bestätigen, dass Kundenservice dort wirklich einen sehr hohen Stellenwert hat.

Ein weiterer Artikel über die Augenpflege und den Cleanser folgt in Kürze.

Bevorzugt Ihr ebenfalls Kosmetika in Pumpspendern?

 
 

Samstag, 14. April 2018

Blogparade: Meine Lieblingstasche


Eine Tasche für jede Gelegenheit: Mata in Pinie, Lola in Ziegel und Hildegard in Apfel 
*Werbung, da Markennennung selbst erworbener Produkte

Im Rahmen einer Bloggeraktion hat Birgit von fortyfiftyhappy nach unserer Lieblingstasche gefragt. Diese Frage ist für mich nicht ganz so einfach zu beantworten, denn die eine Lieblingstasche gibt es eigentlich nicht.

Allerdings bin ich von den Bügeltaschen von Volker Lang schwer begeistert und habe daher 3 Stück davon in unterschiedlichen Größen und Farben. Wobei ich mich noch gut an das Telefonat mit Sieglinde Graf erinnern kann, in dem es um die Farbauswahl der Clutch ging. Entschieden habe ich mich letztendlich für die Farbe "Apfel". Die Clutch Hildegard kommt nur zu besonderen Gelegenheiten zum Einsatz weshalb es hier kein Tragefoto mit ihr gibt.


In Dauernutzung: Bügeltasche Lola in Ziegel

Von den Bügeltaschen trage ich allerdings tatsächlich die Lola in Ziegel am häufigsten, weil sie am besten zu den meisten meiner Outfits passt. Da sie mich von der Größe her nicht dazu verführen kann, zuviel Zeugs mit mir durch die Gegend zu schleppen, nutze ich sie fast täglich. Ob diese Tatsache sie zu einer Lieblingstasche macht 😲? Auch wenn sie im Vintagestil gefertigt ist, stelle ich mit Besorgnis Farbveränderungen durch das Tragen an manchen Stellen fest. Die Tatsache, dass ich sie gut pflege ändert daran leider nicht sehr viel.


Die Mata in Pinie wird seltener getragen

Hier farblich vielleicht etwas passender zum Outfit kombiniert

Wenn ich dann doch mal etwas mehr in meiner Tasche mitnehmen möchte, dann kommt Mata zum Einsatz. Das an dem Dunkelgrün Farbabschürfungen viel eher auffallen würden als an der Tasche in Ziegel ist ein Grund mit, weshalb ich sie nicht ganz so häufig trage.


Wenn ich dann doch mal etwas mehr Platz brauche und farbneutraler sein möchte: Le Sac von George, Gina & Lucy

....und hier zum Herbst/Winteroutfit

Auch wenn ich weiß, meine Schultern und der Rücken nehmen mir zu volle Handtaschen übel, darf es manchmal doch eine Tasche mit viel mehr Platz sein. Weiterer Nachteil dabei: Ohne Taschenorganizer ist Suchen angesagt, wenn ich etwas aus der Tasche brauche. Den optimalen Organizer dazu habe ich leider noch nicht gefunden.


Foto: brandaktuell; Farbzusammenstellung: nicht so ganz harmonisch; Tasche von Fritzi aus Preußen

Im Sommer trage ich gerne auch schon mal Taschen in helleren Farben. Diese hier in Apricot ist toll, weil eine zweite kleinere Tasche innen mit einen Karabinerhaken befestigt ist. Sie ist ein Geburtstagsgeschenk von meinem Mann und schaut toll aus auch wenn das Material kein Leder ist.


Sind aktuell weniger im Gebrauch; von links zweimal George, Gina & Lucy, rechts Gabs

Kommen ebenfalls gerade eher selten zum Einsatz; von links: Desigual, Liebeskind und die im Tragebeispiel gezeigte Fritzi

Grundsätzlich habe ich zu viele Taschen und diesbezüglich sicher einen Tick. Einige meiner Taschen sind aus Leder, andere nicht. Die Bügeltaschen werden von einem relativ kleinen Label in Deutschland gefertigt. Als Designertaschen im klassischen Sinne würde ich sie trotzdem nicht bezeichnen. Mein Interesse an Taschen, die locker an ein Monatsgehalt reichen oder sogar darüber, hält sich in Grenzen bzw. ist gar nicht vorhanden. Für mich sollte das Preis/Leistungsverhältnis relativ ausgewogen sein. Das ist aus meiner Sicht bei einer Tasche, die nahe an ein Monatsgehalt heran kommt oder dieses übersteigt, nicht der Fall. Doch wenn jemand Spass an solchen Taschen hat, dann bitte gerne - jedem das Seine.

Übrigens: Künftig zieht erst wieder eine neue Tasche bei mir ein, nachdem ich mich von einer alten getrennt habe.

Beiträge zum Thema habe ich auch auf den folgenden Blogs entdeckt:

Vielen Dank an Birgit von fortyfifthyhappy für das Linkup.

Schafft es jemand mit dem Thema "Taschen" minimalistisch umzugehen? Vorschläge dazu - immer her damit 😉.


Montag, 9. April 2018

Ostern am Ammersee


Gefühlt war der Winter diesmal für mich ewig lang. Denn ehe man sich versehen hat, ist es jetzt auch schon April und das erste Quartal des Jahres schon wieder um. Andere Blogger lieben die Elbe und die Nord- oder Ostsee, ich den Ammersee. Was nicht heißt, dass mir Elbe, Nord- und Ostsee weniger gefallen. Allerdings ist es bis dahin von hier ein ganz schönes Stück Weg und bekanntlich bin ich ja für längere Autofahrten nicht so unbedingt zu begeistern 😉.

Wenn der Föhn die Berge dann noch als Hintergrund zur Verfügung stellt, dann ist das einfach traumhaft. Diese Bilder laden absolut dazu ein, zu entspannen. Sie sind am Osterwochenende beim Seemarkt entstanden. Und man glaubt es wirklich kaum, aber am Tag davor war es dort so stürmisch, dass die Marktstände nur für kurze Zeit öffnen konnten, weil es die Zelte und Pavillions sonst alle weggeweht hätte.


Das Wetter ist inzwischen sogar schon beständig genug, dass der Dampfer wieder auf dem See fährt und die Bestuhlung in den Biergärten aufgestellt ist. So ein Marktbesuch birgt immer auch die Gefahr das einem etwas über den Weg läuft, in das man sich spontan verliebt. Mir geht das zumindest so.


Schön fotografiert geht anders - naja, Hauptsache man sieht das Tuch

Wer wie ich, einen leichten Tüchertick hat und über so einen Markt schlendert, dem fällt zu der Menge an Tüchern schon mal der Spruch "Wer die Wahl hat, hat die Qual" ein. Und nach meiner ursprünglichen Vorstellung hätte es ein ganz anderes Tuch werden sollen. Mein Mann war allerdings von diesem Tuch total begeistert und zum Frühling ist etwas Farbe bestimmt auch ganz gut. Dazu kommt, dass das Tuch schön leicht ist und trotzdem am Hals gut wärmt. Mehrere Tragevarianten gibt es ebenfalls. Die zeige ich dann mal, wenn ich einem begeisterten Hobbyfotografen über den Weg laufe 😉.

Stellt ein Markt kauftechnisch für euch ebenfalls eine Herausforderung dar?